Die E-Book-Frage: Wer braucht noch einen Verlag? – SPIEGEL ONLINE
E-Books stellen Rolle und Geschäftsmodell von Verlagen in Frage. Autoren wittern ihre Chance, auf eigene Rechnung mehr zu verdienen. Aus Kundensicht ist das erfreulich: Die E-Book-Kasse klingelt vor allem dann, wenn der Preis entsprechend niedrig ist.
Wenn es nach Kristian Madsen geht, wird "der Printmarkt über die nächsten fünf Jahre um 50 Prozent schrumpfen". Er meint den Buchmarkt, und die äußerst gewagte Prognose gründet er auf eigene Erfahrungen – und vielleicht auch Wünsche: Mehr als drei Millionen E-Books will seine Firma Bookboon.de in den letzten zwölf Monaten in Deutschland verteilt haben.
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